Titel2023Emma Die Reiseseite und die Themen Wikis von Angelika & Gerhard

Nachts ist es sternenklar und kalt und nachdem wir die Heizung ausgelassen haben, gleicht Emma einer Tropfsteinhöhle. Alles ist sehr feucht. Von der Plane hinter Emma läuft das Wasser, obwohl es keinen Regen gab..
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Wir fahren noch in den kleinen Ort, laufen eine Runde und bewundern die schönen alten Häuser.
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Es gibt sogar ein Tonstudio. Wir fahren nochmal zurück nach Lakes Entrance wegen einer CD und besuchen einen zweiten Lookout, den wir gestern übersehen hatten. Wir sind optimistisch und haben heute einmal wieder kurze Hosen an. Es ist ziemlich frisch.
Wir fahren nach Paynesville, einem schönen Ort, wo wir den Schauffelraddampfer Curlip besuchen wollen. Wir finden die Curlip auch gleich.
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Sie liegt an Land und wird wohl in der nächsten Zeit nicht auf Fahrt gehen. Sie sieht etwas traurig aus in der Lage, aber man kann erkennen, dass die Überholung dringend notwendig war.
Es weht ein kalter Wind trotz Sonne. Wir nehmen für 13$ die Fähre nach Raymond Island, wo wir das Tier mit dem höchsten Niedlichkeitsfaktor in Australien besuchen wollen: Es gibt eine Koala Kolonie auf der Insel. Wir parken Emma und müssen gar nicht lange laufen, bis wir die ersten Koalas in den Bäumen entdecken.
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Die Zeit vergeht im Nu.
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Es gibt viele viele Bilder...
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Die Tiere sehen so lieb und flauschig aus.
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Es ist ein sehr schönes Erlebnis.
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Wir sehen sogar zwei Mamas mit Baby.
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Was uns zu denken gibt, ist der Zustand vieler Bäume hier. Einige sind schon ganz abgestorben, andere sehen bedenklich abgefressen und überweidet aus.
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Wenn man die Bäume betrachtet, scheint die Zahl der Koalas hier nicht unbedenklich zu sein. Wir wundern uns außerdem, dass direkt an das Revier der Tiere Häuser und Grundstücke angrenzen. Später suchen wir und finden den folgenden traurigen Artikel zu dem Thema:
Wir fahren mit der Fähre zurück und suchen uns einen Campingplatz. In Eagle Point gibt es zwei. Der erste ist viel zu teuer und der zweite erscheint beim Vorbeifahren alles andere als einladend. Es handelt sich überwiegend um ältere Hütten, Häuschen, Caravans etc. von Dauergästen. Es gibt nur ein paar Plätze für Übernachtungsgäste. Wir sind die einzigen und können uns einen Platz aussuchen - mit Blick auf den Lake King. Die sanitären Anlagen sind uralt, aber sauber.
Um 21:30 hören wir Motorgeräusche und ein Auto kommt an mit Caravan. Es gibt ja überall Platz hier. Aber er parkt den Wagen ganz dicht neben Emma und dann beginnt der Aufbau. Es sind mindestens 6 Personen, die sich lautstark ans Werk machen. Werkzeugkisten werden durch die Gegend gepoltert und zur Unterhaltung gibt es laute Musik. Alles in allem sehr nette und wohlerzogene Leute...

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