Titel2023Emma Die Reiseseite und die Themen Wikis von Angelika & Gerhard

Morgens fahren wir auf alternativen Wegen zum Highway über Dunorla, Molema und Railton, wo wir kunstvoll geschnittene Bäume und Hecken entdecken.
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Es gibt Tiere, Autos einige nette Überraschungen
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Leider wurde das Projekt wohl über die Zeit etwas vernachlässigt und einige der Objekte sind nicht mehr in Topp-Form, aber uns gefallen die Werke dennoch.
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Wir fahren weiter Richtung Devonport mit einem Abstecher nach Latrobe, weil wir da noch nicht waren. Wir sehen einen Carwash im Ort. Da gerade nicht viel los ist, bekommt Emma ihr Bad vor der Fähre gleich hier.
In Devonport suchen wir einige Zeit nach einem Parkplatz in der Nähe der Fußgängerzone. Nach dem Tourist Info gibt es einen größeren Platz, der nahezu umzingelt ist von Vermessern. Ein Schild weist darauf hin, dass der Parkplatz am 29.1.schließen wird. Die Stadt will hier einiges neu gestalten und nimmt dafür auch nicht wenig Geld in die Hand. Noch kann man parken und da die Schranke der Ausfahrt kaputt ist, kostet es nicht einmal etwas. Wir machen einen Rundgang und gehen auf die Post. Am Wasser sehen wir die kleine Personenfähre "Spirit of Devonport" neben der großen "Spirit of Tasmania".
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Wir fahren nochmal weiter vor ans Wasser und zur Statue "Spirit of the sea".
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Ein Stück weiter gibt es ein Aboriginal Center. Es ist leider geschlossen und es finden sich keine Öffnungszeiten an der Tür. Wir sind nicht die einzigen enttäuschten Besucher. Der angrenzende Campingplatz ist total überfüllt. Wir stellen es uns schrecklich vor, hier länger bleiben zu müssen.
Auch auf dem Abel Tasman Caravanpark ist heute viel mehr los als vor fünf Wochen, aber es ist nicht überfüllt. Als wir uns einen Platz suchen, kommt einer der Dauerbewohner gerade nach Hause. Wir grüßen ihn freundlich. Er schaut etwas mürrisch und wir denken schon, er ist genervt wegen all der Durchreisenden, die hinter seiner Hütte parken. Wenig später kommt er um die Ecke und fragt, ob wir eine ebene site gefunden haben und ob wir Keile haben. Wir verneinen und er verschwindet und kommt kurze danach mit frisch gefertigten Holzkeilen zurück. Wir sollen sie halt morgen früh einfach zu seinem restlichen Holz legen. Das ist ja wirklich nett!!
Als Gerhard später die Stühle in den roten Sack packen will für die Nacht, kommt eine große Spinne heraus, ein heimlicher Mitfahrer im Auto....

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