Titel2023Emma Die Reiseseite und die Themen Wikis von Angelika & Gerhard

Unser heutiges Ziel ist der berühmte Freycinet Nationalpark. Einige APT Busse haben das gleiche Ziel. Wir fahren als erstes zum Cape Tourville Lighthouse, wo es einen kleinen Rundweg gibt mit Ausblick. Hier ist noch nichts los. Die Landschaft ist wirklich schön: Traumhaftes Wasser, schöne Felsen und sanfte Hügel.
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Vor uns läuft ein australisches Paar. Sie kommen gerade von der kleinen Abzweigung zum Lighthouse und meinen, das sei das schmälste und kleinste Lighthouse, das sie jemals gesehen hätten.
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Wir laufen weiter und es gibt schöne Blicke über rote Felsen.
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Wir fahren zurück und halten an der Sleepy Bay. Hier gibt es einen Weg entlang der Küste und hinunter zu einem Kiesstrand mit schönen Felsen in nahezu rosa Farbe.
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Wenn man etwas klettert, kann man noch viel weiter entlang der Küste laufen.
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Wir haben Glück und sind ganz allein hier.
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Auf dem Rückweg kommen uns dann schon viele Leute entgegen. Teils sind es Kletterer, teils Besucher, die den Weg abkürzen und über den Zaun klettern, um schneller ans Wasser zu gelangen. Wir fahren noch zum Parkplatz, wo der Walk zum Wineglass Bay Lookout beginnt. Hier ist selbst der Overflow Parkplatz schon voll und hinter uns strömen weiter die Autos herein. So schön kann keine Landschaft sein, dass man sie in dermaßen großen Menschenmassen genießen will. Wir besuchen die Honeymoon Bay, wo es noch einige Parkplätze gibt.
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Dann schauen wir auf einen Sprung ins Visitor Center, wo es erstaunlich viele und interessante Bücher gibt. Auf dem Rückweg halten wir noch an der Freycinet Marine Farm für einen Imbiß, weil gerade Mittag ist- Aber das Essen ist auch nicht so der Hit. Besonders das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt nicht. Aber der Laden liegt halt in einer sehr touristischen Ecke und die Leute kommen so oder so.
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Wir wollen weiter nach Swansea. Leider gibt es auf keinem der beiden Caravan Parks noch eine site, nicht mal ohne Strom. Alles ist ausgebucht. Wir fahren weiter Richtung Süden und schauen uns noch eine kostenlose Übernachtungsstelle am Meer an, die aber auch schon restlos überfüllt ist. So fahren wir gleich durch nach Triabunna, wo wir dank unser kleinen Emma noch eine Campsite bekommen. Wir buchen die Fähre für morgen nach Maria Island.
Abends kommen sehr dunkle Wolken, die nichts Gutes verheißen. In der Nacht regnet es dann auch. Wir hoffen, dass es morgen besser wird.

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